Die Arbeit nach traditioneller chinesischer Tiermedizin (TCVMI
Die Meisten von uns kennen die Akupunktur. Doch sie kennen meist nur die "Akupunktur" und nicht die tiefgreifend wirksame und sehr alte, historische Behandlung nach der traditionellen chinesischen Tiermedizin mit seiner Akupunktur.
Die allen bekannte "Akupunktur" dient meist zur Unterstützung von osteopathischen, physiologischen oder anderen Behandlungen. Durch Anamnese werden die muskulär, faszial oder organisch verursachte Blockaden aufgespürt und anschließend mit Akupunktur behandelt. Dabei wird nur ein Bruchteil von den vorhandenen Akupunkturpunkten verwendet und weitere Therapieformen der TCM (Moxa, Phytotherapie, Ernährungslehre usw.) werden in dieser Art der Behandlung nicht herangezogen. Das Individuum selbst und das eine Krankheit unterschiedliche Ursachen haben kann, wird dabei nicht oder nur zum Teil betrachtet.
So denken die Meisten, dass sie die Akupunktur kennen, doch dass es noch eine tiefgreifendere Akupunktur gibt wissen die Meisten jedoch nicht.
- Die traditionelle chinesische Tiermedizin mit seiner Akupunktur-
Bei dieser Behandlungsform wird im Gegensatz zur einfachen Anamnese über mehrere diagnostische Säulen die Ursache einer Krankheit tiefgreifend identifiziert. Dabei wird durch die Anamnese, die Puls- und Zungendiagnostik, sowie Zustimmungs- und Alarmpunkte eine individuelle und genaue Diagnose deines Tieres erstellt. Durch diese Form der Diagnostik kann die Ursache einer Krankheit tiefgehender identifiziert und gezielter und effektiver behandelt werden.
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Grundlegenden Prinzipien der TCM:
1.Qi (Lebensenergie): Qi wird als die vitale Lebensenergie des Körpers betrachtet. Ein harmonischer Fluss des Qi ist notwendig für Gesundheit und Wohlbefinden. Ein gestörter Qi-Fluss kann zu Krankheiten führen.
2.Yin und Yang: Diese beiden Prinzipien repräsentieren Gegensätze, die jedoch miteinander in einem dynamischen Gleichgewicht stehen müssen. Yin ist oft mit Ruhe, Feuchtigkeit und Kälte verbunden, während Yang mit Wärme, Bewegung und Aktivität assoziiert wird. Ein Ungleichgewicht zwischen Yin und Yang kann zu gesundheitlichen Problemen führen.
3.Fünf-Elemente-Lehre: Die TCM betrachtet den Körper als ein Zusammenspiel von fünf Elementen – Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser – die in einem harmonischen Zustand stehen müssen. Jedes Element entspricht bestimmten Organen und Funktionen des Körpers.
4.Kräuter- und Diätetik: Kräuter und Nahrung werden gezielt eingesetzt, um das Gleichgewicht von Qi und Yin/Yang zu fördern. Die richtige Ernährung und Kräutermischungen unterstützen die Heilung und die Prävention von Krankheiten.
5.Akupunktur und Akupressur: Diese Techniken basieren auf der Vorstellung, dass das Qi über bestimmte Meridiane im Körper fließt. Durch Stimulation von Akupunkturpunkten kann der Qi-Fluss wieder ins Gleichgewicht gebracht werden.